Hallo, wie geht’s dir?
Erfolgreich im Job aber vielleicht nicht mehr so fit und unmotiviert Sport zu treiben? Du siehst gut aus, merkst aber, dass dein Körper immer unbeweglicher wird? Dein Schweinehund ist zwar niedlich, wird aber immer größer?… Dann ist jetzt vielleicht dein persönlicher Moment, mit Yoga zu beginnen. Ich unterstütze dich gerne dabei denn zu zweit geht alles leichter!
Ich sehe meine Aufgabe als Personal Trainerin für Yoga darin, meine Klienten wieder in Bewegung zu bringen, diese Bewegung zu genießen und Erfolge zu feiern.
Manchmal und oft unbewusst passiert es, dass wir Bewegungen machen und hinterher Muskeln spüren, die wir gar nicht kannten. Aber soweit möchte ich am Anfang noch gar nicht gehen. Es kann auch sehr spannend sein, zu spüren, wie die eigenen Füße auf dem Boden stehen…speziell mit geschlossenen Augen und auf einem Bein…. Oder, wie schön es sein kann, wieder richtig tief zu atmen, nachdem wir gemeinsam herzöffnende Asanas ausgeführt haben.
Wir werden Muskeln aufbauen - freilich nicht so schnell wie im Sportstudio - und gleichzeitig körperliche Flexibilität üben. Da gibt es Asanas, die bei längerer Haltung oder in dynamischer Ausführung durchaus Muskeln aufbauen. Andere wiederum nutzen Muskeln, um in Dehnungen die erwünschte Flexibilität aufzubauen.
Kluge Menschen sagen, man soll im hier und jetzt leben: Carpe Diem! Kennt jeder… Aber jeder, der das mal eben versucht hat, mag festgestellt haben, dass das nicht so einfach ist. Yoga bietet einige Wege, da hin zu kommen - zum Beispiel, indem wir unseren Atem beobachten. Klingt einfach… ist es auch. Wäre doch schade, den einzigen Moment, den wir wirklich erleben können, gegen Gedanken an die Vergangenheit oder Zukunft einzutauschen. Denn außer dem Moment „Jetzt“ können wir sowieso nichts ändern, weder an der Vergangenheit noch an der Zukunft.
Ja! Das werden wir auch zusammen machen. Es darf auch anstrengend werden und so manche Asana kann eine kleine Herausforderung sein. Aber keine Angst, es gibt Hilfsmittel, die uns sanft unterstützen und dabei helfen, die Asana fein auszuführen.
Mit mentalem Training meine ich, eine Übung über eine bestimmte Vorstellung besser zu erleben und ausführen zu können. Funktionales Training ist eigentlich alles im Yoga, weil es uns hilft, unseren Körper fit für den Alltag, den Alltag fit zu machen.
Ja, wir werden auch über Ernährung sprechen. Einerseits über deine Ernährung zur Gesunderhaltung deines Körpers, deines Geistes. Aber auch über nachhaltige Ernährung und den menschlichen Fußabdruck….
Ich nehme weder mich selbst, noch meinen Anspruch an mich selbst besonders ernst. Ich bin nicht perfekt so dass du vielleicht auch öfter über mich lachen kannst wenn meine BaumPose nicht gelingt… Mit mir ist Yoga keine bierernste Angelegenheit und erst recht kein Dogma
Für mich ist Yoga ein Weg, um Körper, Geist und Seele zu vereinen - wenigstens 2-3 Mal die Woche. Und er (ja, Yoga ist maskulin) ist ein Weg… nicht das Ziel. Was ich dazu an Spiritualität beitragen kann, ist: Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. D.h. neben deiner körperlichen Bewusstwerdung auch deine Ideen und Gedanken wahrzunehmen und zu erkennen, dass du der Schöpfer deines Seins bist. … Keine Sorge, nur wenn du willst.
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